Wissensmanagement

Die Produktion von Wissen und der Umgang mit Daten, Informationen und der Ressource Wissen erlangt in unserer Wissensgesellschaft eine immer größere Bedeutung – sowohl für einzelne Personen als auch für Organisationen. Das menschliche Gehirn mit seinen komplexen neuronalen Netzen ist eine anschauliche Metapher für die Gestaltung interner Kommunikations- und externer Austauschprozesse. In Organisationen sind die Verknüpfungen zwischen den einzelnen „Nervenzellen“ und die Austauschprozesse mit der Umwelt nicht selbstverständlich. Sie müssen mit Hilfe von Managementinstrumenten, technischer Infrastruktur und durch die Schaffung von Gelegenheiten zum Austausch gefördert werden. Denn nur dort, wo Kommunikation stattfinden kann, ist die Möglichkeit für einen Austausch von Wissen gegeben.

Inhalte können u.a. sein:

  • Identifikation der unterschiedlichen Wissensformen in den Organisationen
  • Förderliche Arbeits- und Kooperationsprozesse für ein effektives Wissensmanagement
  • Verfahren und Instrumente, um kollektives Wissen und individuelle Erfahrungen für die Organisations- und Personalentwicklung nutzbar zu machen

Methoden:

  • Ausgewogene Theorie-Praxisverschränkung
  • Praktische Übungen und Analyse
  • Diskussion
  • Gruppenarbeit
  • Präsentationen und Theorie-Input